Agenda

21.09.2025 - 10:30

Gottesdienst

Pfrn. Simone Dors und Diakon Christian Fischer

21.09.2025 - 19:00

Godi Amriswil

24.09.2025 - 16:30

Fiire mit de chline

Tageslosung

Herzlich willkommen!

Seegottesdienst 17. August

Neue Gesichter am traditionellen Seegottesdienst

Am Seegottesdienst der Evangelischen Kirche Egnach war vieles traditionell. Der Ort-Luxburgwiese, die Zeit-10.15 Uhr, die musikalische Begleitung-MGNE - aber nicht alles!

Am Sonntag 17. August feierte die Evang. Kirche ihren Seegottesdienst. Das Wetter war optimal, während ein paar Wolken die Sonne etwas verschleierten, blieben die Temperaturen genau richtig, um auf der Luxburgwiese zu sitzen, mit Blick auf den schönen Bodensee und dem kurzweiligen Gottesdienst zu folgen. Eröffnet wurde der Gottesdienst mit einem melodiösen Eingangsspiel der Musikgesellschaft Neukirch-Egnach. Pfarrerin Simone Dors begrüsste die zahlreich erschienenen Gottesdienstbesucher. Ob sie alle auf die neuen Gesichter gespannt waren?

Die neuen Religionsschülerinnen und -schüler bereicherten den Gottesdienst. Zusammen mit ihren Reli-Lehrpersonen, führten sie das Theater: „Ein Mahl für alle“ auf. In dieser Geschichte versorgte Jesus eine grosse Menschenmenge mit 2 Fischen und 5 Broten, bis alle satt waren. In der Predigt klärte Simone Dors die oft gestellte Frage: Bin ich genug? Alle folgen ihren Ausführungen, bis ein Rauschen immer stärker wurde und bald die Blicke nach oben wanderten. Ein Zeppelin fuhr ganz nahe am Ufer entlang und stahl der Pfarrerin für einen Moment die Show!

Denn gesamten Text finden sie hier:

zu den Fotos vom Seegottesdienst:


Kinder-SoLa in Lungern

Nach dem wir am Sonntag hinter der Rietzelghalle willkommen geheissen wurden, traten ein Bürgermeister, der Sheriff und der General in einem Rollenspiel auf. Sie luden uns in ihre Wild-West-City Lungern ein.

Die dreistündige, amüsante Carfahrt in den schönen Kanton Obwalden verging wie im Flug. Unser Lagerhaus «Bruder Klaus» hatte ziemlich viel Umschwung, zwei Häuser und eine Grillstelle. Nach erfolgreichem Check-in gab es eine Vorstellungsrunde und die Lagerregeln wurden besprochen.

Am Montag erkundeten wir mit einem Postenlauf den Ort Lungern. Danach durften wir unseren eigenen Bogen und Pfeil erstellen, bevor wir dann am Abend einen eindrücklichen Input hörten.

Mit Musik wurden wir am Dienstag-Morgen geweckt. Nach einem weiteren spannenden Input mussten wir unsere Rucksäcke packen und fuhren mit dem Zug auf den Brünig-Pass. Von dort wanderten wir etwa zwei Stunden zu einem Tippi-Dorf, wo wir den Abend ausklingen liessen und uns dann in die kalten Tipis zurückzogen.

Nach einer kühlen Nacht verliessen wir das Tippi-Dorf wieder und wanderten bis Meiringen hinunter, von wo aus wir mit dem Zug zurück nach Lungern fuhren. Am Nachmittag absolvierten wir einen sportlichen Wettkampf mit Disziplinen wie Lasso-, Tomahawks- und Hufeisen-Werfen oder sich mit Tennisbällen duellieren. Am Abend durften wir ganz im Zeichen des Lagerthemas "Wild West" einen "illegalen" Casinoabend mit Poker, Roulette, usw. erleben. Im Saloon wurde sogar ein selbst gebrauter (alkoholfreier) Ingwerschnaps serviert!

Am Donnerstag wurden wir in einem Geländespiel wieder sportlich herausgefordert. Es war ein cooles Erlebnis, da wir auch Gäste aus der Kirchenvorsteherschaft bei uns hatten und diese sich auch beteiligt hatten. Am Abend durften wir uns entspannen und schauten den Film "Der Schuh des Manitu".

Der Freitag war der gemütlichste Tag der Woche. Wir besuchten die nahe gelegene See-Badi. Zum Abschluss bekamen alle ein Eis. Der Schlussabend mit Disco und Spielen war wieder sehr unterhaltsam. Dabei wurde auch Mathias von uns mit einem kleinen Geschenk verabschiedet.

Der Hausputz stand am Samstag noch an, bevor wir mit dem Surprise-Car wieder nach Hause fuhren. Es war ein sehr cooles Lager! Wir danken allen Eltern für Eure Naturalien-Spenden und der Küche für das leckere Essen, welches wir geniessen durften! Auch dem ganzen Leitungsteam für das Planen und Durchführen des Lagers, insbesondere Mathias für die ganze Organisation!

Die Hilfsleiter:innen: Damian, Jaron, Julia, Livio, Lui, Matheo, Nico

Weiter Fotos von Lager finden sie hier:


Kirchegemeinde möchte Heimathafen sein

Im Jahr 2024 hat sich die Vorsteherschaft der Evangelischen Kirchgemeinde Egnach im Rahmen einer Retraite mit Zukunftsfragen beschäftigt. Welche Themen beschäftigen uns? In welche Richtung sollen wir uns bewegen? Dabei wurde schnell deutlich, dass die Kirchgemeinde ein Ort sein soll, wo Menschen sich begegnen, wo erfüllende und fruchtbare Erfahrungen im Horizont des christlichen Glaubens gemacht werden und wo Menschen eine Heimat finden. Die Kirchgemeinde möchte dies für die Menschen in der Gemeinde Egnach und Muolen sein, also für Menschen, die hier beheimatet und verwurzelt sind. Sieht sich damit auch als ein Teil der Gemeindekultur, die geprägt ist von einem vielfältigen Engagement der Bürgerinnen und Bürger in Vereinen, Behörden und Kommissionen.

Ein sprechendes Bild für dieses Selbstverständnis unserer Kirchgemeinde, die am Bodensee liegt, ist der Heimathafen. Auch in den Stürmen des Lebens kann man hier vor Anker gehen. Zum Ausdruck soll das ein Logo bringen, das sich an das offizielle Kirchgemeinde Logo anlehnt und das die Vorsteherschaft nun präsentiert. Es soll für die nächsten zwei Jahre in Gebrauch sein.

Die Kirchgemeinde muss nicht erst Heimathafen werden, sie ist es schon längst für viele Menschen. Aber die Vorsteherschaft will daran arbeiten, dass dies so bleibt und sie freut sich wenn noch mehr Menschen gerne bei uns den Anker werfen.

Die Vorsteherschaft der Evang. Kirchgemeinde Egnach


Kirchenbote

Den Kirchenboten der Evangelischen Kirche des Kantons Thurgau finden sie hier.

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